Liebe Sportsfreunde…

 

Hier die Ergebnisse der Abstimmung:

 

 

 

Dieser Spielertyp (auch „Kobra“ oder „Knipser“ genannt) bringt den Gegner zum Wahnsinn. Auch minderwertige Vorlagen werden mit schlafwandlerischer Beiläufigkeit verwandelt. Aufgrund der Tatsache, dass das Runde ins Eckige muss, braucht jede Mannschaft die Erfolg haben will mindestens einen solchen Spieler.

 

Leidenschaftliche Hingabe und der Wunsch nach körperlicher Grenzerfahrung zeichnen diesen Spielertyp aus. Gerade gegen spielstarke Gegner ist der Einsatz von Kampfschweinen das probate Mittel. Im Laufe einer Partie entwickelt sich dieser Spieler häufig zur Hassfigur des Gegners, doch er surft perfekt zwischen britischer Fairness und roher physischer Gewalt.

 
 

 

Ein solcher Spieler macht den Unterschied zwischen einem Haufen eitler Floorball-Millionäre und den unschlagbaren Musketieren. Obwohl dieser Spielertyp in offiziellen Statistiken selten auftaucht, ist seine Bedeutung nicht hoch genug einzuschätzen. Er stellt die eigene Profilierungssucht hinter das Wohl des Kollektivs, sorgt für gute Laune auch in psychischen Extremsituationen und stellt trotz allgemeinem Widerwillen die notwendige Verbindung zum Rest der Floorball-Community her.

 

Übersicht, Ballkontrolle und das Vermögen, sich des tödlichen Passes zu erfreuen, während der Pöbel nur dem Torschützen zujubelt, sind die Stärken dieses Spielertyps. Wenn er auf dem Platz steht, funktionieren plötzlich Kombinationen über drei Stationen, und alle fragen sich warum.

 
 

 

Das Torwartproblem hat sich ja im Laufe der Berlin-Liga zur zentralen Kontroverse entwickelt. Trotz aller Stöckchen, die uns die Turnierleitung in den Weg gelegt hat, kann die Abwehrarbeit als zentrale Stärke des Broilersspiels angesehen werden, und dem Torwart kommt in diesem Zusammenhang sicher eine zentrale Bedeutung zu.

Neben der Broilerbesetzung stehan hier natürlich auch Danny und Carsten zur Wahl.

Besondere Kennzeichen: Reaktionsvermögen im Nanosekundenbereich und Todesverachtung beim Rauslaufen.

 

Wenn er oder sie die Sporthalle betritt, beginnt das Tuscheln ("Was, die Broilers sind auch da?!?"). Der Gedanke, sich nach dem Spiel mit diesem Spieler abklatschen zu dürfen, verursacht beim Gegner Nervosität, bis hin zu Angst. Körperliche Attraktivität ist sicher kein Nachteil.